Gesetz 104 aufgehoben, „Sie können nicht mehr davon profitieren“: Sie müssen einfach darauf verzichten | Verzweifelte Bürger schon

Die Entscheidung ist gefallen und das Gesetz 104 wurde endgültig aufgehoben. Von nun an muss darauf verzichtet werden.
Das Gesetz 104 ist nach wie vor ein sensibles Thema und betrifft Tausende von Familien mit Behinderungen. Der Unterstützungsbereich erweist sich als einzigartig; für viele ist das Gesetz 104 ein Rettungsanker, der ihnen Freistellung von der Arbeit, Sonderurlaub und andere wichtige Leistungen ermöglicht, um eine komplexe und herausfordernde Situation zu meistern.
Eine kürzlich veröffentlichte Pressemitteilung hat jedoch alle in Verwirrung gestürzt, da das hartnäckige Gerücht besagt, dass Gesetz 104 aufgehoben werden könnte. Diese Aussage hat große Verwirrung und sogar eine gewisse Verwirrung ausgelöst.
Einige haben Berichten zufolge bereits eine Benachrichtigung erhalten, während anderen Genehmigungen verweigert wurden, die ihnen jahrelang zugestanden hatten. Deshalb hat sich die Panik so schnell ausgebreitet, und die Frage ist, ob es wirklich keine Lösung gibt.
Hier erfahren Sie, was Sie darüber wissen müssen.
Urlaub und Urlaubsrisiko: Was passiert mit den Begünstigten des Gesetzes 104Im Laufe der Jahre haben unzählige Familien von allen Rechten des Gesetzes 104 profitiert, darunter bezahlter Urlaub, Steuererleichterungen, Sonderurlaub, bevorzugte Schulplätze und vieles mehr. Für diejenigen, die ein behindertes Elternteil oder Kind betreuen, ist das Gesetz 104 ein echtes Privileg, ein Überlebensinstrument und die einzige Möglichkeit, Arbeit und Pflege zu vereinbaren. Die Abschaffung dieser Leistungen wäre ein erhebliches Problem, obwohl es dafür natürlich konkrete Gründe gibt, die es dem INPS erlauben, ihnen ein Recht zu entziehen.
Wenn ein Arbeitgeber einen Antrag auf Inanspruchnahme einer 104-Genehmigung erhält, muss er die Arbeit und die Schichten neu organisieren; er kann sich dieser Umstellung jedoch in keiner Weise entziehen.

Um es klar zu sagen: Gesetz 104 wird nicht ohne ersichtlichen Grund aufgehoben; es müssen ganz bestimmte Umstände erfüllt sein. Die Gesetzgebung schreibt vor, dass die Leistungen im Zusammenhang mit Gesetz 104 vom INPS überprüft werden. Dies geschieht, wenn die Medizinische Kommission – INPS und die lokale Gesundheitsbehörde (ASL) gemeinsam – den Gesundheitszustand der behinderten Person neu beurteilt. Stellt sich bei dieser Überprüfung heraus, dass sich der klinische Zustand verbessert hat, sind die Schweregradanforderungen nicht mehr erfüllt.
In diesen Fällen können bezahlte Arbeitserlaubnisse, Sonderurlaub und bestimmte Steuervorteile widerrufen werden. Die Person gilt dann als nicht mehr schwer erkrankt und verliert alle Rechte. Die Benachrichtigung erfolgt nach sorgfältiger Prüfung, ein Einspruch ist jedoch weiterhin möglich.
Sicilia News 24